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Pfeffer atmete tief durch. Der Schmerz ließ nicht nach.
Was hatte er getan? Was war da eben vorgefallen? Seine zitternde Hand drehte den Fahrzeugrückspiegel so, dass er in sein bleiches Gesicht blicke. War das wirklich sein Gesicht? Es kam ihm fremd vor. Und wurde ständig von dem Gesicht verdrängt, dass vor seinem geistigen Auge schwebte.
Pfeffer hustete. Nun war es zu spät. Die zitternde Hand ließ von Rückspiegel los, zog den Fahrzeugschlüssel aus der Hosentasche und schob ihn in das Zündschloss. Ächzend erwachte das Auto zum Leben.
Kuppeln, vorsichtig Gas geben, Kupplung kommen lassen, in den zweiten Gang schalten … Pfeffer musste sich jede dieser Handlung erst in seinem Kopf durchgehen, bevor er sie ausführte. Als sein Fahrzeug von dem Parkplatz rollte, kam ihm ein Ford Fiesta entgegen und bog ebenfalls in den Parkplatz ein. Der Kommissar wartete einen Moment, bis das andere Auto an ihm vorbei gefahren war, konzentrierte sich und gab vorsichtig Gas. Ein Stoß lief durch sein Auto und der Motor starb ab.
„Scheiße!“
Erst dann fiel Pfeffer auf, dass die Gangschaltung noch immer auf dem zweiten Gang stand. Er zerrte an dem Schaltknüppel, doch dieser gab nicht nach. Natürlich nicht, erst musste man auf das Kupplungspedal treten.
Irgendwie schaffte es Pfeffer, von dem Parkplatz wegzufahren, zurück auf die Straße, die zu dem verlassenen Wohnblock und zu der Witwe führte.
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rkl
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