ra(is)cing devils

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Sein Entschluß stand fest. Jetzt, oder er konnte es ganz bleiben lassen.
Was nutzt es ihm, weiterhin in den Spiegel zu starren, ohne das sich einer der Beiden von einander abwendeten.
Wiedermal sprach er laut seine Worte aus,
"Verdammte Scheiße Dammnis, ich steig jetzt aus und laufe zu dir herüber."
Seiner Worte folgend, zog er den Schlüssel vom Zündschloss ab und öffnete die Fahrertür. In diesem Augenblick donnerte ein schwarzer Wagen an ihm vorrüber. Jack hatte Mühe, die Türe festzuhalten, seinen Körper auf dem Stuhl zu behalten und Halt zu finden.
"Du verdammter Verdammter des tieferen Wahnsinns"
Langsam trat er auf die Straße herab.
Gezeichnet von einem seltsamen, kalten Gefühl, unlängst seine seeligen Abgründe verbannt.
Schlug die Türe des Trucks zu und blickte für einen Moment in die Richtung
des schwarzen Wagens, der sein Tempo behielt.
'Der Indianer', glitt es ihm durch den Kopf und er lief, schneller an der Fahrerseite entlang, damit er einen freien Blick zum Indianer bekam.
Nur noch wenige Augenblicke und er konnte zu der Stelle hinüber schauen.
Nun stand er hinter dem Trailer, sah auf die verschweißte Blombe und betrachtete sie für eine Weile. Diese Art von Verblommbung hatte er das letzte Mal vor etlichen Jahren gesehen. In den Anfängen seiner Fahrtätigkeit.
Dann wand er rasch seinen Kopf und sah zu der Stelle herüber, an der dieser Indianer stand.
Er war fort. Der Platz auf dem Findling war leer.
"Verdammt und zugenäht. Habe ich es doch geahnt. Weg ist er.
Shit, die Fracht. Bevor der, wieder anruft, sehe ich mal lieber zu, das ich weiter fahre, bevor ... Da schäl mir doch die Kopfhaut von der Stirn.
Was läuft hier für eine ☺♫♀♪ ..."
Er traute seinen Augen nicht. Hatte das starke Bedürfniss, nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein. Jack grübelte, und lief auf der anderen Seite zurück, zu seinem Führerhaus. Geradewegs auf den Indianer zu, der mit dem Rücken zu ihm stand. Der seinen Blick in die entgegen gesetzte Richtung hielt.
In diese, wohin der seltsame, schwarze Wagen gefahren war.
Mit einem wahnsinnigen, fast erfassenden, erschreckenden Tempo.
Langsam bewegte er sich auf den Indianer zu.
Versuchte, sein Aufsetzten der Schuhe, so leise wie möglich auf den sandigen Untergrund zu setzten.
Der Aspahlt rechts von ihm, wäre ihm lieber gewesen. Aber, da stand
alles, was er noch besaß.
Mit einem Mal eine sonderbare Stille.
Der Indianer behielt seinen Kopf zum schwarzen Wagen gerichtet.
"Du bist in Gefahr!", sprach der Indianer.
Jack stutzte.
"Du, Indianer bist keine Gefahr für mich. Ich habe schon ganz andere Objekten in die Hölle befördert."
Jack trozte vor männlichen Genen in seiner Betonung der Worte.
Der Indianer drehte sein Haupt. Langsam zu ihm herum.
Eine samtwarme Luft hüllte ihn dabei ein.
"Jack, das, was ihr menschlichen Substanzen Hölle nennt, ist dabei dich zu holen"
Jack starrte ihn an.
"Pass mal auf, du Etwas von einem durchgeknallten Joghurtbecher...ich..."
"Jack, spreche nicht mit gespaltener Zunge"
"Was faselst du da? Bevor mich diese roten Bracken von Höllenfürsten
holen werden, habe ich, so war ich Jack Jangerine-Joe heiße, diesen Ort
in die Scheiß verdammte Dammnis befördert "
Der Indianer sah ihn an, dann zum schwarzen Wagen, der in einer guten Distanz, von etwa sieben hundert Metern stehen geblieben war.
Dann wand er seinen Blick wieder zu Jack.
"Jack, nur zu, dort ist einer von jenen Seelen, die dieser ewigen Verdammnis gehörig sind. Er ist auf der Jagd."
"Soll er nur herkommen, den fress ich zum Frühstück",
der Indianer unterbrach ihn wieder.
"Jack, deine Zunge..."
"WAS? Komme mir nicht wieder mit dem Spalt um die Ecke"
"Jack, ich habe eine große Hoffnung... "
Dann schwieg er einen Augenblick. Ohne seinen Satz zu beenden,
begann er einen Neuen.
"...Jack, er ist nicht hinter dir her. Er hat jemanden im Visier, den du kennst."
"... der soll die Finger von meinem unehlichen Kind lassen."
"Jack, Du hast dein Kind über fünfzehn Jahre nicht mehr gesehen."
Ein Ausdruck von Sehnsucht brannte mit einem Mal in Jack's Augen.
"..., er ist hinter Birdie her..."
Jack bekam einen entschlossen Gesichtsausdruck.
Mit beenden seiner Worte fuhr der schwarze Wagen an und entfernte sich
mit einer schnellen, summenden Geschwindigkeit, von dem Platzt, an der er gerade gestanden war. Es besaß eine kaum hörbare Melodie. Jedoch erklang es, als würden ein grausiges Lachen über den Asphalt herüber kriechen.
Jack vernahm es nicht mehr. Er leif schnelleren Schrittes auf die Fahrertüre zu und sprach zu sich selber.
"Nichts da, erst muss ich mit Birdie reden. Ach was, reden. Ein Gespräch von Mann zu Mann wird das"
Dann stieg er in den Truck, legte den Gang ein, fuhr an, ohne den Indianer noch einer aufmerksamen Geste zu schenken...

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