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„Es war hier irgendwo. Ich bin ziemlich sicher die Türe hier gesehen zu haben“, sie dachte nach. „Es war auch eine Stahltüre, wie die vor dem Archiv.“
„Julius, pack mal mit an.“ Der Professor stemmte sich gegen einen der Akteschränke.
„Er ist zu schwer“, ächzte Julius. Selbst mit vereinten Kräften, konnten sie den Schrank nicht von der Stelle bewegen. „Emilia, nehmen Sie die Akten aus dem Schrank.“ Sofort begann sie die Aktenordner und Papierstapel aus dem Schank zu reißen. Als sie den Schank halb leer gefegt hatte, ruckte er plötzlich über den Boden. Noch stärker drücken die beiden Männer jetzt dagegen und verschoben ihn ein stolzes Stück. Dahinter kam aber nur staubige Wand zum Vorschein.
„Oh, ein“, stöhnte Emilia, der der beißende Qualm inzwischen zu schaffen machte; sie musste husten.
„Los, der andere Schrank“, rief Bell und stürzte sich auf das Möbel. Julius war sofort an seiner Seite. Auch den beiden Männern schien das Atmen inzwischen schwerer zu fallen. Dieser Schrank war sofort zu bewegen. Mit einen ohrenbetäubenden Quietschen schrammte er über den Boden und gab die Wand hinter sich frei.
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pace
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