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Das Geheimnis des Düsterwaldes

Es war Nachmittag und Sophia spielte mit ihrer großen Schwester Sarah auf einer Müllhalde. Die Beiden suchten sich ihr Mittagessen, sie lebeten in Anatolien, das ärmste Land auf der Welt. Die Beiden mussten täglich allein los ziehen um sich ihr tägliches Essen zu besorgen: Auf der großen Müllhalde auf dem Schrottplatz. Sophia war 12 und ihre Schwester Sarah war 13 einhalb. "Warte!" schrie Sophia . Sie griff sich einen halbverschimmelten Apfel und rannte ihrer Schwester hinterher. "Na los, komm schon! Bestimmt wartet Mama schon auf uns!" rief Sarah und blieb stehen. "Man, wie ich es hasse!" schnaufte Sophia und blieb neben ihrer Schwester keuchend stehen. "Man, jeden Tag im Müll wühlen und nichts unverschimmeltes finden..." nuschelte sie und ging in die Hocke um an Luft zu kommen. "Na ja, die Schokolade, die du mal gefunden hast, war nur Steinhart, aber nicht verschimmelt!" bemerkte Sarah und stupste ihre kleine Schwester aufmunternd an. "Das war so gemeint, dass man gar nicht hätte antworten können, außer so!!! Man, ich will etwas besseres als das!" antwortete Sophia und stampfte wütend auf den Müllhaufen unter ihr. Sophias Fuß knallte auf eine Blechdose und rutschte weg. "Uaah!!!" kreischte sophia und schon ging es abwärts. Sarah rannte ihr besorgt hinterher und fand ihre Schwester zusammengekauert unter einem rostigem fahrradkörper wieder. "Igitt!!! Ich will hier raus, verdammt noch mal!" keifte diese. "Komm, nach hause..." gab ihre Schwester von sich und sie stand auf. Die Beiden gingen nach hause um ihre Funde zu essen. Am Abend konnte Sophia einfach nicht einschlafen. Sie musste hier weg, hier war nicht ihr Leben, sie gehörte hier nicht hin und das wusste sie auch. Am nächsten morgen suchte sie sich ein halbgegessenes butterbrot mit angeschimmelter Salami und eine Pizza, wo bereits die Ameisen draufgesessen hatten. Nach ihrem "Frühstück" fragte sie ihre Mutter: "Du, Mama... kann ich mit dir reden?" Ihre Mutter nickte und drehte sich zu ihr. "Du, mama... ich kann hier einfach nicht leben, ich bin für etwas anderes bestimmt, mein Herz sagt mir, dass die Zeit zum gehen gekommen ist. ich will meinen Platz in der Welt suchen und endlich leben, wie es sich auch lohnt zu leben. verstehst du das?" Ihre Mutter starrte sie nur an und ihre raue Stimme sprach: "Sophia, liebes. Ich hätte dich gerne noch eine Weile gehabt. Ich möchte es eigentlich nicht zulassen, aber ich will dem Leben meiner Tochter nicht im Weg stehen. Ich will, dass du frei und glücklich bist! Also kannst du gehen. Ich helfe dir beim packen der notwendigsten Dinge." Sophia starrte ihre Mutter an. So etwas hatte sie noch nie gesagt, sie war sonst immer die strenge gewesen. Am Abend also sollte es wohl losgehen.Sie verabschiedete sich von ihrer Familie, sie weinte. Auch Sarah weinte, als sie ihre Schwester zum letzten mal in die arme nahm und ihr ihre letzten grüße ins Ohr flüsterete. Als Sophia sich in der Dämmerung ein letztes mal umdrehte, verlies sie der Mut. Aber sie wollte nicht länger in dieser armen Stadt, in diesem Land leben, sie wollte frei und glücklich sein. Also los. Sie ging voran, aber weit kam sie nicht: Sie hatte hunger. Von einem Busch pflückte sie sich ein Paar Beeren und zog weiter, sechs tage lang, mit nur dem frischem Tauwasserund beeren. Bis sie zu einem Wald kam. Der war unheimlich groß und dunkel. Sophia wollte gerade weitergehen, als sie ein Schluchzen venahm. Ein leises, schwaches, aber doch hörbares sachluchzen. "Ein Mädchen, etwa in meinem Alter." schätzte Sophia. Sie traute sich nicht, in den dunklen Wald hinein, also stellte sie sich an die Grenze zwischen dunkel und hell und rief: "Hallo?" Das Schluchzen hielt inne und ein erschrecktes Aufatmen war zu hören. Eine weinerliche Stimme rief: "Wer...wer ist da?" fragte sie. Sophia zögerte, antwortete jedoch: "Ich heiße Sophia und komme aus Anatolien! Und wer bist du?" die Stimme wurde immer lauter. "Ich heiße Lea und wohne hier, im Wald." erklärte sie. "sag, Lea... warum hast du geweint?" fragte Sophia neugierig. "Äh... komm lieber her, ich darf nicht heraus, so ist das Gesetz hier..." erklärte Lea. Sophia traute sich aber nicht in den Wald hinein, nahm all ihren Mut zusammen und ging zwei, drei zaghafte Schritte. "Hui, ist das aber kalt, hier! Bin doch gerade erst ein paar Schritte gegangen..." fröstelte sie. Sie sah, wie Lea neben ihr nervös wurde. "Na ja, also, ich... das ist normal hier, du gewöhnst dich dran, du bleibst doch noch, oder?" fragte diese plötzlich total durcheinander und gehetzt. Und ehe Sophia anzwortete, sagte Lea:" Toll, ich zeige dir gleich mal mein Zuhause!" und schon hatte sie Sophia am Arm genommen und zog sie voran ins kalte Nichts. "Sie weicht mir aus, immer wieder... und dann ist sie immer so nervös, das lässt mir keine Ruhe, ich MUSS wissen, was sie hat!" dachte Sophia, während sie Lea durch den Wald hinterher stolperte. Plötzlich wurde es heller und sie standen auf einer Lichtung. Was würde wohl jetzt geschehen? Auf der Lichtung standen ganz viele Hütten, auch auf Bäumen. Doch diese lichtung füllte sich plötzlich. Menschen sprangen von bäumen, krochen aus Höhlen und versteckten Erdlöchern und kamen aus Häusern. Ein alter Mann stellte sich zu Lea. "Na, Lela, wen hast du uns denn da wieder mitgebracht?" fragte er. "Das ist der Waldältster, er ist 352 jahre alt." wisperte Lea ihr ins Ohr. "352 Jahre? Und warum nennt er dich Lela, du heißt doch Lea!!!" meinte Sophia leise, aber Lea antwortete nicht ihr, sonderm dem Waldältestem. "Das hier ist Sophia, sie ist die Auserwählte!" lies Lea eine laute Stimme sagen, die irgendwie nicht zu ihr passte. gemurmel erhob sich in der Menge. "Sie will eine Weile hierbleiben, um ihren Job zu tun, der ihr bestimmt ist- unser Volk retten!" erklärte lea. Ein Volk retten? Wer ist die Auserwälhte?! was hatte das alles mit ihr zu tun??? "Dann wollen wir sie aufnehmen!" sagte ein Junge mit Pechscharzem Haar, das ihm durcheinander und zerzaust, wie es eben war, total gut stand, fand Sophia. "Sollen wir auf dich hören, Eyno?" fragte ein Mann. "Und warum ist sie allein?" fragte eine Frau mit einem Baby im Arm. "Seid still! Eyno hat Recht, los,los! Bereitet eine Zeremonie vor!" mischte sich der Waldesälteste ein. Murmelnt zerstreute sich die Menge um hier und dort ein paar Dinge für eine Zeremonie zu sammeln. "Lela, du hast die Aufgabe, Sophia für die zeremonie einzustimmen!" erklärte der Waldälteste und drehte sich um, um ebenfalls Dinge für eine Zeremonie zu sammeln. "Okay, los gehts!" meinte Lea und schob Sophia zu einem Tisch aus Holz, um Sophia die Dinge bei zu bringen, die man für so eine Zeremonie braucht. Am Abend war es dann soweit. Ein Feuer auf der Lichtung und der Waldältester waren die zeremonie. Das Volk stand um Sophia und den Waldältsten herum. "Oh, großer gott des Waldes! du hast uns die Auserwählte gebracht, die extra von Anatolien zu uns gereist ist, um hier zu verweilen und um uns zu retten!" rief der Waldälteste in den Himmel und schaute Sophia erwartungsvoll an. Lea stupste sie nach vorn und diese sang in einer bestimmten Melodie: "Das Feuer ist für das Element Feuer dargestellt! Der Wald symbolisiert die Erde, der Mond die Luft und das Volk bedeutet hier das Wasser! Ich bitte dich, Gott des waldes, nehme mich in deiner Obhut auf und halte mich in deiner Hoffnung!" Sophia hatte am nachmittag den Text und die Melodie auswendig lernen müssen. "So sei es!" rief der Waldältester und löschte das Feuer mit Tautropfen, die er von Efeublättern abperlen lies. "komm, du kannst bei mir schlafen!" meintre lea und führte sophia zu einem Baum. Die Mädchen kletterten hinauf und legten sich hin. "Jetzt wohne ich offiziel in einem Wald!" dachte sophia glücklich und schlief ein. Am nächsten Morgen wurde Sophia davon wach, dass lea dich an ihrem Ohr "AUFWACHEN!" kreischte. "WAAH! Oh, man, Lea! Wozu war das denn?" fragte Sophia verschlafen. "So ist das der Brauch. Der, der als erstes wach ist, aus seiner Hütte, darf den oder die Mitbewohner wecken. bald kannst dus vielleicht auch bei mir machen, musst nur früh aufwachen!" grinste Lea. Sophia überlegte. "Du Lea, warum sagen alle eigentlich Lela zu dir?" fragte sie. Lea grinste verlegen. "Tja, das ist mein Spitzname, klingt albern, ist aber so... die Geister geben einem den Namen!" meinte sie. "Oh mein Gott, dieses Volk hat sich eindeutig den Kopf gestoßen, Geister, die einem Spitznamen geben??? Wie dämlich ist denn das?" dachte Sophia. "Bekomme ich auch einen Spitznamen, Lea?" fragte Sophia neugierig. "Ja, ja... jetzt kannst du mich aber auch Lela nennen, wenn du den Spitznamen schon weißt!!!" lächelte Lea und zwinkerte. "Aber jetzt komm! Sonst bekommst du ihn nicht!" meinte sie und sprang mit einem Satz vom Baum. "Los, mach es nach! Jetzt haben die Geister des Waldes dir mächtige Kräfte verliehen!" erklärte Lela. Sophia zögerte, der Baum war mindestens 10 Meter hoch. Aber Lela hatte es sich ja auch getraut. Sie nahm Anlauf und sprang. Mitten hinein in das grinsende Gesicht von Lela und landete irgendwie weich. "Wow! Ich... bin gut gelandet... mir ist nichts passiert..." Sophia war begeistert. Irgendwie schien es die Geister des Waldes doch zu geben. Die beiden Mädchen gingen zu einer alten Hütte. "Waldältester! Hier ist Sophia. Sie ist bereit für ihren Spitznamen!" rief Lela. Der Waldältester kam heraus und beäugte die Mädchen. "Nun gut! Die Geister haben mir ihre Hezen geöffnet und mir gesagt... dieses Mädchen ist die Auserwählte, sie wird Soleela heißen." meinte der Waldältester und verzog sich wieder in seiner Hütte. "Das war alles? Keine Zeremonie, kein Ritual???" fragte Soleela und starrte Lela an. jetzt war sie nicht mehr Sophia aus Anatolien, sondern Soleela, irgendeine Auserwählte aus dem Düsterwald. Sie war stolz auf sich. "Also, Soleela! Es wird Zeit, dass du dich bei uns einlebst und unsere Gebräuche lernst! Komm mit!" meinte Lela und zog sie am Arm davon. Auf der Lichtung stand Eyno, der Junge, der sie unbedingt aufnehmen wollte und beinahe mit dem ganzem volk Krach hatte, nur wegen ihr. "Hey, eyno!!! Du hilfst mir, bitte, Soleela will unsere gebräuche erlernen, sie ist die Auserwählte..." rief Lela. "Okay, dann soll sie mal zeigen, was sie daruf hat... Gebt mir am besten einen Stock und ein Meser, dann zeige ich ihr alles!" meinte Eyno und wandte sich Soleela zu. "Soleela heißt du also! Na ja, ist ein toller Name!" eyno lies sich von Lela einen Stock und ein Messer bringen. IOn Sekundenschnelle schnitzte er und zeigte nun einen Stock, mit scharfer Kante und bedrohlich blitzender Spitze. "Das ist jetzt dein Jagdstock! Ich werde dir nun alles über die Sitten und Gebräuche beibringen! Komm mit!" erklärte eyno und ging in ein Erdloch, das anscheinend sein Zuhause war.
Er erklärte Soleela alles, was er ihr nur beibringen konnte, alles über die Sitten und Gebräuche, die im Volk des Waldes nur so üblich waren. Soleela verstand schnell, sie lernte gut die Tricks beim Kämpfen, angeln und Jagen, die Eyno ihr beibrachte. Dann kam der tag, an dem Soleela ihre große Mission bekommen sollte. Als sie morgens aufwachte, wollte sie sich eigentlich wieder hinlegen und weiter schlafen, aber dann bemerkte sie, dass Lela noch schlief und nutzte dies aus. Zum ersten Mal war sie früher wach als Lela und so sollte es auch bleiben. Sie setzte sich an lelas Ohr und kreischte "AUFWACHEN!" in Lelas Ohr hinein. "AAAAAH! Soleela, was zum Teufel aller dämonen soll den das!?" rief diese erschrocken und detzte sich Kerzengerade auf. "Das ist doch Tradition bei uns, das war die erste Regel, die ich bei euch kannte, die hast du mir beigebracht!" grinste Soleela und sprang vom baum, um ihr Frühstück zu jagen. Als sie die Lichtung betrat, mit einem Fuchs und einer Drossel unterm Arm, wurde sie erwartet. "Komm, zum Waldältesten!" meinte Eyno und zog Soleela zur Hütte ihres Anfürers. "Ah, Eyno! Gut, ich werde sie darauf vorbereiten und sie heute Abend los schicken! Du wirt sie dabei begleiten!" begrüßte der waldälteste und drehte sich dann zu Soleela um. Er schaute ihr direkt in die augen. "Im Wald treiben 2 .... DINGS oder was es auch ist, sein Unwesen! Entweder du bringst sie um und schaust, ob sie essbar sind, oder du suchst sie und verscheuchst sie oder du bringst sie dazu, sich mit uns anzufreunden und den Stamm zu betreten!" erklärte der Waldältester und scheuchte die Beiden wieder hinaus. "Äh... das wa eine Relativ schnelle Erklärung!" bemerkte Soleela. "Kann sein! Heute Abend geht es los und ich soll dich begleiten!" meinte Eyno nur und verkroch sich in seinem Erdloch, das sein Zuhause darstellte. Soleela ging erneut in den Wald, um sich weiteres Essen zu holen, damit sie am Abend gestärkt war. Da huschte etwas an ihr vorbei. Ein Schatten. "Wer... wer ist da?" fragte sie ängstlich und griff nch ihrer waffe, ihrem Stock, den Eyno für sie geschnitzt hatte. "Ha-hallo?" fragte si, als ein 2. Schatten an ihr vorbei huschte und dabei irgendetwas zu flüstern schien. Als der erste Schatten erneut an ihr vorbei huscht, hatte Soleela Angst und rannte so schnell sie konnte nach hause, um dem Wald ältatem Bericht zu erstatten.
Der Waldälteste hatte sofort eine Versammlung eingerfuen. Das Volk versammelte sich in seiner Hütte und er sprach: "Meine Brüder! Soleela hat eine Entdeckung gemacht!" Soleela trat vor und erklärte:" Meine Brüder! Im Wald habe ich 2 seltsame Schatten gesehen, sie huschten nur so um mich herum und dabei schienen sie etwas zu flüstern, ich habe sie leider nicht verstanden!" dann trat sie zurück. "Wir müssen sofort härtere Maßnahmen ergreifen! Die Neugeborenen müssen schneller trainiert werden, die Krieger müssen mehr das Lager bewachen, aner gleichzeitig genug schlaf und Essen erhalten!" Kein Schüler und kein Kind darf unser lager alleine verlassen, wer weiss, was das für komicsche Gestallten sind!" Am Abend verließen Eyno und Soleela das Dorf unbemerkt. Nur der Waldälteste und Lela wussten über die Mission bescheid. "Hier habe ich die Schatten gesehen, Eyno! Hier werden wir auch üpbernachten! Mit der Wache wechseln wir uns ab!" erklärte Soleela. " Ich brauche aber keinen Schlaf, Soleela! Du kannst dich ausruhen, während ich dich besch..." nörgelte Eyno, aber Soleela fiel ihm ins Wort. "PSSSSST! Ich glaube, ich habe etwas gehört!" wisperte sie. Ein Schaate huschte um sie herum, immer weiter, immer im Kreis. Die Beiden starrten dem Schatten immer hinterher, si dass sie gar nicht den anderen Schatten bemerkten, der hinter einem Baum hervor lugte. Er warf einen Speer und traf Eyno in der Schulter. "Herje, Eyno! Geht es dir gut??" rief Soleela erschrocken. Eyno spuckte Blut. "Na wartet! Das werdet ihr mir büßen!" keifte Soleela und stürzte sich auf den Schatten, der um sie herum geschwirrt war. Der andere Schatten sprang nun hervor, um seinem Kumpel zu helfen. Aber er wurde abgebremst, von einem dritten Schatten. "Lass das, Sarah!" meinte eine Männerstimme. "Aber Daddy! Die haben sich in unser Teritorium eingeschlichen!" meinte eine Mädcenstimme. "Ja schon, aber erkennst du das Mädchen nicht? Die kommt mir bekannt vor, ich meine, auch die Stimme schon einmal gehört zu haben!" wiedersprach die Männerstimme
und eine raue Frauenstimme mischte sich ein. "Auch mir kommt sie bekannt vor. Sie erinnert mich an unsere Tochter Sophia!" erklärte sie. Sophia? Der Name kam aber auch Soleela bekannt vor. Sie grübelte und grübelte, aber es fiel ihr nicht mehr ein. Aber dann fiel es ihe wie Schuppen von den Augen: Diese Gestallten waren ihre Familie!!! Sarah, ihr vater und ihre Mutter mit der rauen Stimme! Sie waren hier. Aber wer war Sophia???
Hatten ihre Eltern etwa noch ein Kind bekommen und es Sophia genannt??? "Mama? Papa? Sarah???" fragte Soleela vorsichtig. "Sagt mal... habt ihr das auch gehört, oder habe ich jetzt echte hallus??? Das war doch Sophia!!!" flüsterte Sarah. "Nein, ich heiße nicht Sophia, aber ich bin eure Tochter, und Sarah, ich bin deine schwester!" antwortete Soleela. "Nein... Soleela... dein name... ist... So... phia..." stöhnte Eyno unter den Schmerzen der Speers, dass ihm immer noch in der Schulter steckte.
Soleela machte ein feuer und sah ihre Familie vor sich stehen. "MAMA! PAPA! SARAH! IHR SEID ES!" rief Soleela. "Soleela! Du heißt Sophia! Bitte erinnere dich!" nuschelte Eyno benommen. Während Soleela ein Stüch ihrer Tunika abriss, um sie Eyno als Verbannt umzulegen, grübelte sie erneut über ihre Vergangenheit nach. "Man, ich habe den wald vor lauter Bäumen nicht gesehen!" rief sie plözlich. "Na klar, Mama! Papa, sarah, mein Name ist sophia! Der Müllhauen, die Schokolade, man! Ich weiss es wieder!" rief Soleela und Sarah fiel ihr um den Hals. "Sophia, du bist es wirklich!" schluchzte sie vor Freude. Sie bastelten eine trage für Eyno und Soleela, die je eigentlich Sophia hieß, lud ihre familie ein, sich dem Volk des waldes anzuschlißen und mit allen dort zu leben. Dankend nahmen sie an und liesen sich von den Geistern des waldes aufnehmen, in die gemeinschaft des Volkes, das im Wald lebte. So wurde aus Soleela, die aus Anatolien ihr eigenes leben wegwarf, um ein neues zu beginnen, eine Heldin mit Mut und vielen neuen Freunden. ENDE

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Soleela hat es satt! Das Essen aus der müllhalde sättigt sie zwar, aber sie ist nicht zufrieden. Sie will etwas besseres als das...

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Mut, Neuanfeng, und

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exciting 1, mysterious 1

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lillililli

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