ID n572ux
Wie jeden Mittwochabend trafen sich Constantin, Johannes und Thomas im Wald, bei der gefällten Tanne. Die drei alten Vampire, die niemals müde wurden, warteten jetzt schon fast eine Stunde auf ihren Gefährten Ludwig, bis Constantin der Kragen platzte:
- Wo bleibt der? Der ist doch sonst so pünktlich.- , rief er hungrig und gereizt vom Warten. Ein Vampir schien sein ganzes unendliches Leben lang auf etwas zu warten, deshalb hassten sie es, wenn sie wirklich einmal warten mussten.
- Ich wundere mich auch.-, murmelte Johannes.
- Und ich bin durstig. Sehr durstig. Unsere Zeit verstreicht, wir können nicht mehr auf Ludwig warten. Lasst uns ziehen.-, entschied Thomas, der älteste unter ihnen und schritt voraus.
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geckopneu
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