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Thread: Veröffentlichungen

Hallo Leute,

also vorweg muss ich sagen, dass ich noch nie eines meiner Romane (Manuskripte) veröffentlicht habe - bis auf eine Kurzgeschichte im Jahresbericht meiner ehmaligen Schule.
Aber falls jemand nach Agenten sucht, dann kann ich die Seite
www.uschtrin.de
empfelen. Is wirklich super und dort gibts auch die neusten Kurzgeschichtenwettbewerbe.

lg
Tony

Posts: 9

tonytony
Views: 4399
Language: German
162 months ago

Posts

  • #1

    Mach dir keinen Kopf wegen einer Veröffentlichung eines deiner Manuskripte. Darum solltest du nicht schreiben. Schreibe für dich! Wenn du irgendwann etwas geschrieben hast, wo du dir sicher bist, dass andere das lesen sollten, dann gebe es Freunden zu lesen. Wenn du von dieser Seite aus unverschleimte positive und neidlose negative Kritik verarbeitet ( ca. 4 Wochen), überarbeitet ( ca. 6 Monate) und 80fach ( sehr teuer!) versendet hast, dann melden sich einige Verlage mit dem Vorschlag der Kostenbeteiligung.
    Jetzt kommt die entscheidende Phase deines Schriftstellerdaseins:
    Die Selbstmitleidsphase schnellstens überwinden und weiter schreiben; und dann, nach weiteren arbeitsreichen Jahren erneut an die Verlage ran.

    Geht aber auch anders. Lerne jemanden kennen, der genug Kontakte zu Verlegern hat, teile mir die Adresse des/derjenigen mit und sei schneller als ich.

    H.P.BarkamH.P.BarkamRank 3
    162 months ago

  • #2

    hi kiba12blau,

    also ich meinte mit meinem ersten satz, dass ich in der Richtung noch nicht viel Erfahrung hab. Bezüglich Veröffentlichungen usw.
    Aber dein Rat für mich selbst zu schreiben wende ich natürlich schon an :) ;)

    Was du aber mit deinem letzten Satz meinst, denn du geschrieben hast... hm... verwirrt mich ein bisschen. Wie meinst du das mit Kontakte und ob ich schneller bin als du... ???

    Lg

    tonytony
    162 months ago

  • #3

    Das sollte ein Scherz sein. Im wollte damit sagen, wenn du mal einen Verleger gefunden hast, der keinen Kostenzuschuss verlangt und mutig unbekannte Werke zu drucken, dann darfst du mir gerne die Adresse mitteilen. bedenke aber, dass wenn mich ich dann vor dir bei diesem Verleger melde, ich dir womöglich eine Chance stehlen würde.
    Wie gesagt, ein Scherz. Wer gibt schon eine solche Möglichkeit ab?

    H.P.BarkamH.P.BarkamRank 3
    162 months ago

  • #4

    Und für alle, die hier hineinschauen:
    Von Sandra Uschtrin wird die Zeitschrift 'Federwelt' herausgegeben. Meiner Meinung nach eine hervorragende Informationsquelle für jeden, der noch nicht einen Bestseller veröffentlicht hat.

    H.P.BarkamH.P.BarkamRank 3
    162 months ago

  • #5

    ach so... naja sorry dann!!! Hab ich wohl grundfalsch aufgefasst.

    aber mal ehrlich es ist doch UNMÖGLICH einen Verleger/Agenten zu finden, der mutig genug ist von einem NO-NAME-Autor eines seiner Werke zu drucken und zu veröffentlichen.

    Und auf eine dieser Buchmessen braucht man sich auch keine Hoffnungen machen. Hab mal gelesen, dass - sollte man sich bei jemanden von denen vorgestellt haben - dessen Namen sowieso wieder inerhalt von Minuten vergessen hat.

    Wenn man nicht bekannt ist, dann schafft man's auch nicht. Außer man hat riesen Glück und ist echt hammer gut im schreiben. dann vielleicht.

    tonytony
    162 months ago

  • #6

    Ich war Ende letzten Jahres auf einer ganz kleinen Messe in Bonn. Hatte eine Platzierung in einer Anthologie erschrieben. Dort habe ich tatsächlich einer Lektorin eines kleinen Verlags eines meiner Manuskripte in die Hand drücken dürfen. Welch ein innerer Parteitag.
    Wie gesagt: Bald ein Jahr her. Gehört habe ich nie wieder von ihr.
    Was heißt das für uns Wortakrobaten? Weiter schreiben, weiter verschicken und weiter hoffen. In diesem Sinne. weiterhin viel Spaß.

    H.P.BarkamH.P.BarkamRank 3
    162 months ago

  • #7

    da sieht man's mal, dass man als unbekannter - wie du so schön bezeichnet hast - Wortakrobat einfach keine Chance besteht.

    Ich denk mal wenigstens du hast mehr geschafft als ich. Ich hatte bisher noch keine Erscheinung in einer anthropologie.

    Aber wie du sagst: weiter schreiben, weiter hoffen, weiter verschicken. Vielleicht hat man ja doch irgendwann mal glück :)

    tonytony
    162 months ago

  • #8

    Wenn es schon um Tips geht. Meine kleinen Erfolge entstanden alle durch die Teilnahme an Literaturwettbewerben. Eine mögliche Brücke, sich bekannt zu machen. ( siehe Uschtrin etc, )

    H.P.BarkamH.P.BarkamRank 3
    162 months ago

  • #9

    ich habe seit 2002 in unregelmäßigen abständen veröffentlichungen mit gedichten und kurzgeschichten über auschreibungen in anthologien ( bei denen man auch sehr vorsichtig sein muss. abnahme 5 exemplare( das kann für mich nur einmal in fragel ich habe es das drittemal geschafft in die anthlogie gedichtebibliothek.veröfft entlicht zu werden. Zu einem preis habe ich es noch nicht geschafft. Oder zu einer veröffentlichung wo ich geld verdiene. ein verlag mit druckkostenzuschuss käme für nicht nie ein frage.
    ich bin einmal an so einen verlag geraten in frankfurt, aber ich habe mein manusskript zurückgenommen.

    sugerasugera
    162 months ago