Jugendliche sollten sich eher damit auseinander setzen wie sie diese Erkrankung so gut wie möglich selbst vorbeugen, können.
Prävention ist wohl das um und auf. Obwohl manche Arten der Demenz auch nicht durch Vorbeugung gelindert beziehungsweise hinausgezögert werden, können. Ich bin aber denoch der Meinung, dass auch zur Prävention die Auseinandersetzung mit der Erkrankung, oder auch der Umgang mit Demenzkranken unerlässlich ist.
Leider gibt es nur Vermutungen, wie dieser Krankheit vorgebeugt werden kann, es ist noch nicht wissenschaftlich erwiesen, das es möglich ist.-
Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass eigentlich Jedermann den Umgang erlernen sollte, um Verständnis für diese Patienten zu erlangen, damit diese richtig behandelt werden. Hiermit meine ich die Menschlichkeit ihnen gegenüber. Das wäre hilfreich für jeden Dementen.
Da gebe ich dir durchaus recht. Aber zum einen wäre dies dann bei unzähligen Erkrankung bzw. Beeinträchtigungen der Fall.
Um das Leben für Menschen mit diversen Gebrechen zu vereinfachen müsste die Gesellschaft als Allgemeines sensibilisiert werden.
Was ich eher als utopisch ansehe, da die meisten modernen Gesellschaften mehr daran setzen ohne jegliche Werte dahinzuvegitieren anstatt Probleme anzupacken. Gesundheit wird als Selbstverständlichkeit gesehen, auf der anderen Seite wird es dem Menschen durch den erhöhten wirtschaftlichen Druck nicht mehr zugestanden auch krank sein zu dürfen.
