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12. September. 2010

Liebes Tagebuch!
Es wird wieder früh dunkel und warm ist mir nur im direkten Sonnenschein.
Die beste Zeit für meinen Urlaub habe ich verpasst.
Mein Haus am Meer ist gut, tut gut. Ebenso die Einsamkeit und die wilde Natur. Etwas Seltsames habe ich entdeckt, aber ich...

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15.Sept.2010

Dir Buch der Tage,
Etwas seltsam, unbennenbares scheint hier vorzugehen. Mich beschleicht der eiskalte Gedanke das sich während meiner sportlichen Ausflüge ans Meer jemand in meinem Haus zu schaffen macht. Dinge, die ich schon lange verloren glaubte, tauchen plötzlich an einsamen Orten auf, wo sogar die Spinnweben von längerer Unberührtheit zeugen. Letztens fand ich...

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... ein Schmuckkästchen, das ich seit Jahren verloren geglaubt habe. Es stand unter einem Sofa, unter dem ich gerade staubsaugen wollte. Der Ort war so staubig, doch das Kästchen war nur von einer dünnen Staubschicht bedeckt. Als ich es öffnete fand ich darin meinen verloren geglaubten Schmuck, natürlich nicht vollständig. Mich wundert es, dass Jemand die kleine Goldkette mit dem Anhänger gestohlen hat. Es war ein aufklappbarer Anhänger und in ihm befand sich ein altes Schwarz-Weiß-Foto meiner Großeltern, mit meiner Mutter im Arm, als sie noch ein Baby war. Der Dieb hat wohl nicht darauf geachtet, oder war nur auf das Gold aus...warum sonst sollte er sonst DIESE Kette stehlen?
Ich werde wohl vorsichtiger sein müssen, vielleicht eine Falle stellen. Ich weiß es nicht. Vielleicht bilde ich mir ja das alles nur ein.

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