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Wie bei einem Wandertag drängte sich Toby geschickt nach vorne, um als erster in einen der Busse steigen zu können. "Die letzte Sitzreihe ist immer der beste Platz, wenn man mit der Klasse auf Reisen geht!" dachte er sich. Die Lehrer bleiben meistens vorne beim Fahrer und die Streber bleiben bei den Lehrern - hinten sitzen bietet eben die größtmögliche Narrenfreiheit.

Doch an diesem Tag hatte er keine Schwierigkeiten voraus zu stürmen, denn es handelte sich nicht um eine gewöhnliche Klassenfahrt und seine Mitschüler hatten offensichtlich überhaupt keine Lust in die Busse einzusteigen. Sie waren auf dem Weg in ein neues Schulgebäude - und dort würden sie ein ganzes Jahr verbringen müssen. Und das alles wegen Renovierungsarbeiten in ihrem liebgewonnenen Randers-Gymnasium.

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Rüttelnd setzte sich der Bus in Bewegung und John, der als Einziger noch gestanden hatte, klammerte sich an einer Stange fest, um sich auf den Füßen zu halten. Erst als der Bus seine Bahn auf der Straße im Verkehr gefunden hatte, wagte er es, sich wieder los zulassen und nach einem freien Sitzplatz ausschau zu halten. Alle Schüler waren ebenso wenig begeistert wie er, denn keiner hatte über seine kleine Panne auch nur geschmunzelt. Sie sahen aus dem Fenster, waren in ihre Gedanken vertieft oder kramten in ihren Taschen herum, ohne auch nur wirklich nach etwas zu suchen. John hatte nun endlich einen noch freien Sitzplatz ergattert und ließ sich seufzend nieder. Man konnte die Spannung, die ihm Bus herrschte schon regelrecht anfassen, so deutlich war sie zu spüren. Den Schülern konnte man es auch nicht verübeln, wer zog schon gerne um und das auch noch in eine Schule, dessen schlechter Ruf der Schüler sogar bis zum Randers-Gymnasium vordrang.

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